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Vom Stoff zur Kunst: Dein Einstieg in den Kreuzstich

Vom Stoff zur Kunst: Wie du den perfekten Kreuzstich stickst | Blogbeitrag auf Kreativblog myneedleworks
Den Kreuzstich kannst du mit der Hand oder mit der Stickmaschine sticken.

Heute tauchen wir gemeinsam in die faszinierende Welt des Kreuzstichs ein. Wenn du schon immer wissen wolltest, wo der Kreuzstich herkommt, wie diese Sticktechnik verwendet wird und wie du selbst in die Kunst des Kreuzstichs erlernen kannst, dann bist du hier genau richtig. Also schnapp dir deine Sticknadel und los geht’s!

Der Kreuzstich: Ein Blick zurück in die Zeit

Der Kreuzstich ist keine Erscheinung der Neuzeit, sondern ein handwerkliches Erbe, welches bereits viele Jahrhunderte zurückreicht. Er lässt sich sogar bis in die Antike zurückverfolgen. Die Ursprünge des Kreuzstichs sind jedoch schwer zu datieren, aber es gibt Hinweise darauf, dass er in verschiedenen Kulturen unabhängig voneinander entstand. Ägypter, Perser, Chinesen und Byzantiner praktizierten wohl bereits frühe Formen des Kreuzstichs.

Im europäischen Mittelalter wurde der Kreuzstich zu einem wichtigen Bestandteil der Handarbeit. Klöster spielten eine entscheidende Rolle bei der Verbreitung dieser Technik. Mönche und Nonnen verwendeten den Kreuzstich, um prächtige religiöse Textilien herzustellen, die oft als Altardecken, Messgewänder und Wandbehänge dienten. Mit der Zeit breitete sich die Kunst des Kreuzstichs von den Klöstern auf die Höfe des Adels und schließlich auf die Häuser des einfachen Volkes aus.

Vom Stoff zur Kunst: Wie du den perfekten Kreuzstich stickst | Blogbeitrag auf Kreativblog myneedleworks | Conner Prairie, Public domain, via Wikimedia Commons
Kreuzstichstickerei auf Leinen in natürlichen Farben. Die Signatur ist in Schwarz gearbeitet und gehört zu „Martha E. Rust, Upperville Academy, 29. Mai 1822“ (Conner Prairie, Public domain, via Wikimedia Commons)

Während der Renaissance erlebte der Kreuzstich eine Blütezeit. Die Muster wurden immer komplexer, und die Farbpalette erweiterte sich erheblich. Zu dieser Zeit entwickelte sich der Kreuzstich auch zu einer Form der Selbstdarstellung: Frauen stickten ihre Initialen oder Monogramme in ihre Arbeiten, um ihre Persönlichkeit und ihren Stil auszudrücken.

Wenn du dich für Stickmotive aus vergangenen Jahrhunderten interessierst, dann kann ich dir nur die englischsprachige Website needleworkpress ans Herz legen – hier findest du eine tolle Zusammenstellung von alten Stickmotiven.

Wo kommt der Kreuzstich her?

Die Herkunft des Kreuzstichs ist vielschichtig und spiegelt die kulturelle Vielfalt wider, die ihn geprägt hat. In Skandinavien hat der Kreuzstich eine lange Tradition. Schweden, Norwegen und Dänemark sind für ihre bunten und detailreichen Kreuzstichmuster bekannt. Diese Muster wurden oft auf Trachten und Heimtextilien angewendet.

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Traditionelle moldavische Tracht für Frauen – bestickt im Kreuzstich (Bildquelle freepic.com)

Auch die ungarische und moldavische Tradition des Kreuzstichs ist geprägt von Folklore und bunten Mustern. Hier wurden Kreuzstichmuster oft auf Trachten und Hausdekor verwendet.

In Großbritannien hat der Kreuzstich eine reiche Geschichte, insbesondere in der viktorianischen Zeit. Zu dieser Zeit waren Kreuzsticharbeiten beliebt, um Haushaltsgegenstände wie Handtücher und Tischdecken zu verzieren.

Doch auch über die Grenzen Europas hinaus war der Kreuzstich eine beliebte Handarbeitstechnik. So nutzten beispielsweise asiatische Kulturen ähnliche Techniken, um prächtige Textilien herzustellen. Diese Vielseitigkeit spiegelt sich bis heute in den unterschiedlichen Variationen des Kreuzstichs wider.

Wofür wurde der Kreuzstich verwendet?

Der Kreuzstich hat im Laufe der Zeit unterschiedliche Verwendungen gefunden. In vielen Kulturen wurde der Kreuzstich genutzt, um religiöse Textilien und Kunstwerke zu schmücken. Kirchengewänder, Altardecken und Wandbehänge wurden oft mit aufwändigen Kreuzstichmustern verziert.

Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Kreuzstich aber auch für die Verschönerung des eigenen Zuhauses verwendet. Kissenbezüge, Tischdecken, Vorhänge und Wandbehänge waren beliebte Projekte für Handsticker*innen. Häufig fügten sie bei diesen Projekten ihre persönliche Botschaften oder Initialen ein. Dies verlieh den Arbeiten eine persönliche Note und machte sie zu wertvollen Erbstücken.

Heutzutage hat der Kreuzstich seinen Weg von den Gewändern der Kirche in unsere Wohnzimmer gefunden. Von niedlichen Kinderbildern über stilvolle Wohnaccessoires bis hin zu personalisierten Geschenken – die Anwendungsmöglichkeiten sind schier endlos. Du kannst deiner Kreativität freien Lauf lassen und den Kreuzstich auf Kleidung, Kissen, Wandbehängen und vielem mehr verwenden. Der Kreuzstich ist wie eine Leinwand, auf der du deine Ideen zum Leben erwecken kannst 🙂

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Der Kreuzstich wird heute vor alllem im Dekobereich gerne gestickt (Bildquelle Pixabay).

Eine Einführung in den Kreuzstich

Was ist der Kreuzstich?

Nachdem du jetzt etwas über die Geschichte und Herkunft des Kreuzstichs erfahren hast, werfen wir einen Blick auf die Grundlagen dieses wunderbaren Handwerks.

Da stellt sich als erstes die Frage: Was genau ist eigentlich der Kreuzstich? Der Kreuzstich ist eine Handarbeits- bzw. Sticktechnik, bei der symmetrische Kreuze auf einem gleichmäßigen Raster gestickt werden. Diese Kreuze werden verwendet, um Muster und Bilder auf Stoff zu erstellen. Dabei gibt es unterschiedliche Kreuzsticharten wie z. B. den stehenden Kreuzstich, den halben Kreuzstich, den Mini-Kreuzstich oder den Viertel-Kreuzstich. Der wohl bekannteste und vermutlich am häufigsten verwendete Kreuzstich ist der einseitige – auch einfache Kreuzstich genannt. Wie der Name schon verrät, entstehen beim einseitigen Kreuzstich die Kreuze lediglich auf der Oberseite. Beim gleichseitigen Kreuzstich entstehen sowohl an der Ober- als auch an der Unterseite des Stoffes Kreuze.

Das Schöne am Sticken im Kreuzstich ist, dass du für den Einstieg gar nicht viel benötigst. Zu den grundlegensten Materialien gehören lediglich eine Hand voll Dinge.

Materialien für den Kreuzstich: Deine Starter-Ausrüstung

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Klassisches Stickgarn für den Kreuzstich (Bildquelle: Foto von Mel Poole auf Unsplash)
  1. STICKNADELN: Sticknadeln gibt es in unterschiedlichen Größen und Stärken. Zudem gibt es Sticknadeln mit und ohne Spitze – auch runde oder stumpfe Spitze genannt. Eine Sticknadel mit runder Spitze ist für den Kreuzstich bestens geeignet, da du mit der Nadel kein Loch in den Stoff stechen musst. Beim Kreuzstich werden nämlich immer die vorhandenen Löcher im Stoff genutzt. Zudem sorgt die runde Spitze dafür, dass du die vorher gestickten Fäden nicht beschädigen kannst.
  2. STICKGARN: Hier gibt es eine riesige Auswahl an Farben und Materialien. Das gängigste Stickgarn für den Kreuzstich ist das 6-fädige Stickgarn – auch Sticktwist genannt. Es besteht aus Baumwolle und kann in 6 einzelne Fäden geteilt werden, je nachdem wie stark die Kreuze im Stickprojekt werden sollen. Ein anderes häufig genutztes Stickgarn ist Perlgarn. Es ist ein gedrehtes Garn, das nicht in Einzelfäden geteilt werden kann. Es hat eine schöne Struktur und ist in verschiedenen Stärken erhältlich. Je größer die Nummer des Garns desto dünner ist der Faden. Bist du schon ein/e geübte Sticker*in kannst auch mit glänzendem Seidengarn oder metallischem Garn experimentieren.
  3. STOFF: Im Prinzip kannst du so gut wie alle Stoffe besticken – bei einigen Stoffen braucht es jedoch etwas mehr Stickerfahrung. Alle Stoffe, die fest genug sind, um die Stiche zu halten, und nicht zu dicht gewebt sind, damit du die Nadel leicht hindurchbekommst, eignen sich für den Kreuzstich. So z. B. Baumwolle, Halbleinen, Leinen, Nessel und Patchworkstoffe. Besonders gut lassen sich quadratisch gewebte Aidastoffe und Stramin – auch Zählstoffe genannt – besticken, da sie eine regelmäßige Gitterstruktur aufweisen und somit die Fertigung von symetrischen Kreuzen erleichtern.
  4. SCHERE: Eine scharfe Schere ist wichtig, um das Garn zu schneiden und die Fäden am Ende zu sichern.
  5. STICKRAHMEN: Ein Stickrahmen hält den Stoff straff und erleichtert das Arbeiten erheblich. Du kannst zwischen runden oder ovalen Rahmens wählen, je nach deinen Vorlieben.
  6. STICKMUSTER: Für Anfänger empfiehlt es sich, mit einfachen Stick- oder Zählmustern zu starten. Es gibt zahlreiche Bücher, Online-Ressourcen und Kits, die Anleitungen und Muster bieten. Natürlich findest du auch hier auf meinem Kreativblog in der Kategorie Sticken einige hübsche Stickmuster 🙂

Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du einen Kreuzstich erstellst

Du bist neugierig geworden und möchtest den Kreuzstich selbst ausprobieren? Kein Problem, ich zeige dir, wie es geht:

  • Vorbereitung: Du hast alle nötigen Materialien besorgt, dann kann es jetzt losgehen. Beginne damit, deinen Stoff auf den Stickrahmen zu spannen, um eine glatte Arbeitsfläche zu erhalten. Dies erleichtert das Sticken erheblich.
Vom Stoff zur Kunst: Wie du den perfekten Kreuzstich stickst | Blogbeitrag auf Kreativblog myneedleworks | Rahmen bespannen
Bespannter Stickrahmen mit groben Stramin-Zählstoff.
  • Stickgarn vorbereiten: Wähle das Stickgarn bzw. Sticktwist in den benötigten Farben aus und schneide etwa 50 cm lange Fäden ab. Du kannst Einzelfäden verwenden, um feinere Linien zu erzeugen, oder mehrere Fäden für einen kräftigeren Effekt verwenden. Für den Kreuzstich eignen sich zwei oder drei Stränge besonders gut.
Vom Stoff zur Kunst: Wie du den perfekten Kreuzstich stickst | Blogbeitrag auf Kreativblog myneedleworks | Sticktwist
Sticktwist in verschiedenen Farben, gut geeignet für den Kreuzstich.
  • Stickmethoden: Bevor es mit dem ersten Stich losgeht, solltest du dich für eine Methode entscheiden. Du kannst den Kreuzstich nämlich in waagerechten (von links oder von rechts), in senkrechten (von oben oder von unten) oder in diagonalen (aus vier Richtungen) Reihen sticken, ohne dass du die Arbeit drehen musst. Ich zeige dir hier die Methode „waagerecht sticken von links“.
  • Den ersten Stich setzen: Fädel das Garn in die Sticknadel ein. Setze nun die Nadel von unten nach oben (1) durch den Stoff und lasse etwa 3 cm des Fadens auf der Rückseite stehen. Das ist der Anfang deines ersten Stichs. Der Kreuzstich wird nun in zwei Arbeitsschritten gestickt – Grundstiche und Deckstiche.
  • Die Kreuze sticken: Hinreihe = Grundstiche: Setze die Nadel nun diagonal nach rechts oben durch das Raster des Stoffs (2) und steche von oben über die Rückseite des Stoffs nach unten (3) durch. Diesen Schritt wiederholst du nun so oft (4), wie du Kreuze in der Reihe sticken möchtest.
Vom Stoff zur Kunst: Wie du den perfekten Kreuzstich stickst | Blogbeitrag auf Kreativblog myneedleworks | Grundstich
  • Kreuze sticken: Rückreihe = Deckstich: Für die Rückreihe setzt du nun die Nadel diagonal nach links oben durch das Raster des Stoffs, in das du bereits in der Hinreihe hineingestickt hast (2) und stichst von oben über die Rückseite des Stoffs nach unten (3) durch. Diesen Schritt wiederholst du wieder so oft (4), wie du Kreuze in der Hinreihe vorbereitet hast. Bitte beachte: Der Deckstich liegt IMMER über dem Grundstich!
Vom Stoff zur Kunst: Wie du den perfekten Kreuzstich stickst | Blogbeitrag auf Kreativblog myneedleworks
Deckstich: 6 Kreuze sind fertig gestickt.
Vom Stoff zur Kunst: Wie du den perfekten Kreuzstich stickst | Blogbeitrag auf Kreativblog myneedleworks | mit 3 oder 6 Fäden
Der Kreuzstich gestickt im Vergleich: oben mit 6 Fäden, unten mit 3 Fäden.
Vom Stoff zur Kunst: Wie du den perfekten Kreuzstich stickst | Blogbeitrag auf Kreativblog myneedleworks | Rückansicht
Ein sauber gestickter Kreuzstich (waagerecht von links) auf der Rückseite.
  • Muster folgen: Befolge das Muster auf deiner Stickvorlage. Bei großen Mustern wird jede Reihe unter oder über der vorhergehenden Reihe gestickt. Jedes Kreuz entspricht einem Quadrat auf dem Muster. Sticke Kreuz für Kreuz, bis du dein gewünschtes Muster erstellt hast.
  • Faden beenden: Wenn du das Ende des Fadens erreichst oder deine Farbe wechseln möchtest, schneide ihn auf der Rückseite des Stoffs ab (ca. 2-3 cm) und vernähe ihn, indem du die folgenden Stiche über das Fadenende führst. Ich persöhnlich verzichte auf das Verknoten des Fadens, da das Vernähen ein schöneres Rückbild ergibt. Du kannst aber auch ganz einfach Fadenanfang- und ende am Schluss mit der Sticknadel unter den bestehenden Stichen vernähen.
  • Fertigstellen: Wenn du dein Muster abgeschlossen hast, spanne den Stoff aus dem Rahmen und schneide den überschüssigen Stoff ab. Du kannst dein Kunstwerk in einen Rahmen spannen oder es für andere kreative Projekte verwenden.

Der Kreuzstich mag eine lange Geschichte haben, aber er ist noch lange nicht veraltet 🙂 Für mich ist er eine zeitlose Handwerkstechnik, die Geschichte, Tradition und Kreativität auf wunderbare Weise miteinander verbindet. Egal, ob du Anfänger*in oder Fortgeschritten bist, der Kreuzstich bietet unendliche Möglichkeiten, deine Kreativität auszuleben.

Ich hoffe, dass du nun einen guten Einblick in den Kreuzstich bekommen hast. Jetzt bist du an der Reihe, diese tolle Handarbeitstechnik selbst auszuprobieren. Viel Spaß beim Sticken und Gestalten!

Beliebte Motive im Kreuzstich: Klassiker und Inspiration

Wenn du nach Inspiration suchst, sind hier einige beliebte Motive im Kreuzstich, die du ausprobieren könntest:

  1. Blumenmotive: Blumen und Kräuter sind ein beliebtes Motiv im Kreuzstich. Rosen, Lilien, Lavendel und Sonnenblumen sind nur einige Beispiele. Du kannst sie in verschiedenen Farben und Stilrichtungen sticken. Stickvorlagen und weitere Inspirationen findest du ganz bestimmt im cross stich corner.
  2. Tiere: Vom majestätischen Löwen bis zu kleinen Vögeln gibt es viele Tiermotive im Kreuzstich. Tierliebhaber werden hier sicher fündig. Auch bei mir findest du Tiermotive in verschiedenen Stilen, z. B. kannst du Tiere sticken im Origami-Style, eine Blaumeise sticken im romantischen Stil oder niedliche Stickmotive für Ostern in Häschenform sticken.
  3. Kinderzimmerdeko: Besonders beliebt sind auch Stickmotive fürs Kinderzimmer. Bei mir findest du dazu beispielsweise vier Waldtiere im Kreuzstich, sowie einen Elefant mit Luftballons und sogar die Möglichkeit ein Einhorn sticken zu können 🙂
  4. Homedeko: Auch klassische Dekomotive für zuhause dürfen beim Kreuzstich nicht fehlen: z.B. sticken für Halloween, Cupcakes sticken oder sticken im Kreuzstich für Weihnachten.
  5. Landschaften: Berühmte Landschaften wie Gärten oder ikonische Städte können im Kreuzstich nachgestaltet werden.
  6. Schriftzüge und Zitate: Personalisierte Schriftzüge, Sprüche oder Zitate sind auch sehr beliebt. Du kannst deine Lieblingszitate oder inspirierende Botschaften in Kreuzstich umsetzen.

Der Kreuzstich ist eine vielseitige Handarbeitstechnik, bei der du deiner Kreativität freien Lauf lassen kannst. Du kannst sogar eigene Designs erstellen und diese als Stickdateien für die Stickmaschine erstellen. Meine Stickmotive im Kreuzstich biete ich immer als Stickdatei für die Stickmaschine und als Stickvorlage für die Handsticker*innen an.

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Ich wünsche dir ganz viel Spaß beim Kreuzstich sticken!
Liebe Grüße

Unterschrift | Gabi | Kreativblog myneedleworks

Einen Überblick über alle meine DIY-Anleitungen, Stickdateien und Zählvorlagen fürs Sticken findest du unter DIY-Anleitungen und Stickdateien auf meinem Blog.

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